Der Landeanflug auf Quito

Der Landeanflug auf Quito am frühen Morgen entschädigt reichlich für die Mühen der langen Nacht im Flugzeug.

Über der geschlossenen Wolkendecke am Westhang der Anden tauchen die ersten Vulkane auf.

Nach und nach wird das zerklüftete Hochland sichtbar.

Die Flugroute gewährt einen Blick in den Krater des Cotopaxi.

Danach rückt die Haupstadt Ecuadors ins Blickfeld. Der Großteil von Quito liegt auf etwa 2800 m Höhe, einige Stadtteile schieben sich aber bis weit über 3000 die Hänge des Pichincha hinauf.

Der Pichincha ist das letzte Mal im Jahr 2002 ausgebrochen.

Das Flugzeug taucht immer tiefer in das Häusermeer. Im Süden thront der Cotopaxi über der Stadt. Die Landung ist spektkulär, der Flughafen liegt inmitten von Wohnsiedlungen ...